Partnersuche: Optimisten klar im Vorteil
Optimisten werden nicht selten belächelt. Sie scheinen die Welt nicht realistisch einzuschätzen und müssen sich den Vorwurf anhören, keine Ahnung „vom wirklichen Leben“ zu haben. Das Gegenteil ist richtig! Eine optimistische Grundhaltung bereichert den Alltag mit Erfolgserlebnissen. In diesem Beitrag geht es um den Einfluss von Optimismus auf die Partnersuche. Sie können mit einem Test herausfinden, ob Sie eher zu den Optimisten oder Pessimisten zählen und erfahren, wie Sie Ihre optimistische Haltung stärken.
Optimisten klar im Vorteil bei der Partnersuche | Quelle: © Photocreo Bednarek - Adobe Stock
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Wir wünschen eine inspirierende Lektüre!
Was genau ist Optimismus?
Optimismus ist nicht einfach positives Denken, sondern eine grundlegende Haltung dem Leben gegenüber. Sie führt dazu, dass Menschen auch in schwierigen Situationen Gutes erwarten und die Hoffnung aufrecht erhalten.
Das klingt im Prinzip gut. Allerdings gibt es unterschiedliche Arten von Optimismus, die nicht alle von Vorteil sind.
Arten von Optimismus
So führt beispielsweise der unrealistische Optimismus dazu, dass eine Person Tatsachen ignoriert und auf ein Erfolgsergebnis wartet. Ein Beispiel: Eine 37-jährige Frau hat sich nach dem ersten Date Hals über Kopf verliebt, sie träumt bereits von der Familiengründung. Dass der Auserkorene beim nächsten Treffen gelangweilt wirkt und einer dritten Begegnung ausweicht, blendet die verliebte Frau komplett aus. Ihren Freundinnen berichtet sie begeistert von der wundervollen gemeinsam verbrachten Zeit und baut weiter an ihren Zukunftsvisionen. Den Einwand der besten Freundin, ob sie sich beim Kennenlernen des Mannes nicht etwas mehr Zeit nehmen sollte, wischt sie beiseite. Einen Monat später wird ihr klar, dass der Mann sie ghostet. Für sie bricht eine Welt zusammen.
Naiver Optimismus überschätzt die Erfolgsaussichten oder unterschätzt Risiken. Ein klassisches Beispiel ist die Erwartung, nach der Anmeldung bei einer Partnerbörse innerhalb weniger Tage das Perfect Match gefunden zu haben. Die Wahrscheinlichkeit liegt nicht bei null – sie ist jedoch sehr gering.
Die beste Variante ist optimistisches Denken kombiniert mit Sinn für die Realität. Dieser realistische Optimismus geht davon aus, dass auch herausfordernden Situationen eine Lernchance steckt und sich die Dinge zum besseren wenden, weil das Leben immer wieder neue Möglichkeiten bietet. Als realistischer Optimist erstellen Sie ein aussagekräftiges Profil auf einem seriösen Datingportal und gehen davon aus, dass Sie eine neue Beziehung finden werden – allerdings nicht unbedingt sofort. Sie betrachten jeden Kontakt als Lernchance, um sich Ihrer Bedürfnisse klarer zu werden und Ihr Datingverhalten zu optimieren.
Warum fällt es oft so schwer, optimistisch zu sein?
Ehrlicherweise gelingt es den meisten Menschen nicht immer, eine optimistische Haltung einzunehmen oder zu bewahren. In bestimmten Situationen blicken sie zuversichtlich in die Zukunft, in anderen nicht. Diesen situativen Optimismus kennen wir alle.
Im Gegensatz dazu scheinen einige Zeitgenossen mit einem unerschütterlichen Vertrauen in die Zukunft ausgestattet zu sein. Wie ist das möglich? Sie verfügen über ein hohes Maß an dispositionalem Optimismus. Sie haben also einen optimistischen Grundcharakter.
Optimismus: So entsteht der positive Blick auf die Welt
Die Forschung geht davon aus, dass Optimismus zu etwa dreißig Prozent genetisch bedingt ist. Die grundlegende Haltung dem Leben gegenüber entwickelt sich in der Kindheit. Vereinfacht ausgedrückt: Eine behütete und gleichzeitig motivierende Kindheit lässt junge Optimisten heranwachsen, Vernachlässigung und Traumata führen zu einer pessimistischeren Einstellung.
Die positive Nachricht: Diese Haltung verändert sich durch Lebenserfahrung und Sie können durch gezieltes Training Ihre optimistische Einstellung zusätzlich stärken. Dr. Elaine Fox von der Universität Oxford hat dies in ihrer jahrzehntelangen Forschung bestätigt. Tipps zur Steigerung Ihrer optimistischen Haltung finden Sie weiter unten im Beitrag.
Optimismus zahlt sich aus: die 5 größten Vorteile
Eine Reihe von Studien zeigt, dass Optimismus sich allgemein positiv auf das Leben auswirkt. Hier zeigen wir die wichtigsten Auswirkungen der positiven Haltung auf den Alltag.
1. Optimisten sind allgemein erfolgreicher
Wer Aufgaben mit einer positiven Einstellung anpackt und davon überzeugt ist, sein Ziel zu erreichen, wird häufiger mit Erfolg belohnt als ein Pessimist. Die Psychologie nennt die Dynamik dahinter selbsterfüllende Prophezeiung. Die höhere Erfolgsquote von Optimisten liegt unter anderem daran, dass sie aufgrund der positiven Erwartungshaltung länger durchhalten.
2. Größere Lebenszufriedenheit
Optimisten haben nicht häufiger Recht als Pessimisten, doch sie führen ein glücklicheres Leben. Diese Erkenntnis geht auf Charlie Rivel zurück, einer der bekanntesten Clowns der Welt. Dem ist nichts hinzuzufügen.
3. Ein reiches, vielfältiges Leben
Forscher an der Universität in Newcastle konnten zeigen, dass Tiere, die in einer vielfältigen und abwechslungsreichen Umgebung leben, offener für neue Erfahrungen sind und eher positive Ergebnisse erwarten. Diese Erkenntnisse lassen sich gut auf den Homo Sapiens übertragen. Optimistische Menschen führen in der Regel ebenfalls ein abwechslungsreicheres Leben.
4. Ein größerer Freundes- und Bekanntenkreis
Optimisten wirken auf ihre Mitmenschen attraktiv. Sie verfügen meist über ein größeres soziales Netzwerk als Pessimisten. Dass Freundschaften und ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen das Wohlbefinden steigern und damit die Resilienz stärkt, ist umfassend wissenschaftlich belegt. Einen wunderbaren Überblick bietet das Buch „Resilienz: Der Wir-Faktor“ von Gregor Hasler.
5. Höhere Stressresistenz und bessere Gesundheit
Das Deutsche Ärzteblatt berichtet von den positiven Auswirkungen einer optimistischen Lebenseinstellung auf Gesundheit und Lebenserwartung. So werden laut einer Studie der US-Amerikanischen Akademie der Wissenschaften Optimisten merklich älter als Pessimisten. Als Gründe nennen die Forscher, dass Menschen mit optimistischer Lebenseinstellung ihre Gefühle besser regulieren können und daher durch Stress weniger belastet werden. Daraus folgt ein geringeres Risiko, an einer psychischen Störung zu erkranken oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Interessanterweise existiert dieser positive Effekt unabhängig von einer gesunden Lebensführung.
Darum sind Optimisten beim Dating erfolgreicher.
Zwei Männer, Peter und Ben, registrieren sich auf einem Dating-Portal.
Peter gilt in seinem Umfeld als offener und positiver Weggefährte. Er ist fest davon überzeugt, über die Plattform seine neue Liebe kennenlernen zu können. Deshalb investiert er Zeit. Er beantwortet zum Einstieg einen umfassenden Fragebogen, in dem seine Persönlichkeit eingeschätzt wird und der seine Bedürfnisse in einer Partnerschaft klärt. Sein Profil füllt er vollständig aus und ergänzt es mit den passenden Fotos.
Ben ist im Allgemeinen weder sehr optimistisch, noch blickt er finster auf die Welt. Seine Freundin hat ihn vor kurzem verlassen und er glaubt derzeit nicht an ehrlich gemeinte Zuneigung. Sein Profil spiegelt diese Haltung. Er veröffentlicht attraktive Fotos, die ein aufmerksamer Blick schnell als überoptimiert enttarnt. Gleichzeitig gibt er wenig Persönliches von sich preis.
Peter erhält Zuschriften von Frauen, die selbst aufrichtig nach einer Beziehung suchen.
Diese Personengruppe fühlt sich von Bens Profil nicht angesprochen. Ben wird daher auf Frauen treffen, die seine Erwartung bestätigen.
Darüber hinaus verkraftet Peter mit seiner optimistischen Haltung Rückschläge besser und er wird die Suche nach einer passenden Partnerin länger durchhalten. Damit steigen seine Erfolgschancen.
Ben dagegen steht dem Risiko gegenüber, dass er sich in seiner Haltung bestätigt sieht und frustriert aufgibt.
Peters optimistische Einstellung zeigt sich nicht nur in seinem Verhalten, auch sein Profil spiegelt seine Lebenszufriedenheit. Er erhält zahlreiche Zuschriften. Während der ersten zwei Monate führt Peter nette Unterhaltungen, auch ein Telefonat ergibt sich. Peter zeigt sich enttäuscht, dass bisher kein persönliches Treffen zustande gekommen ist. Er überlegt, wie er seine Erfolgschancen steigern kann und versucht zu verstehen, warum die bisherigen Kontakte nicht zu einem Treffen führten. Er erkennt, dass er Frauen auf Abstand hält, die einen klaren Kinderwunsch äußern. In seiner Altersklasse, er ist 35 Jahre, ist das die Mehrheit. Er denkt darüber nach, wie er zum Thema Familiengründung steht und woran er erkennt, ob seine Beziehung reif für Nachwuchs ist.
Da er in seiner Freizeit verschiedenen Hobbys nachgeht und viele Freundschaften pflegt, lädt Peter seinen Akku regelmäßig auf. Der ausbleibende Erfolg beim Dating kann ihm seine gute Laune nicht verderben.
Ben weiß nicht so viel mit sich selbst anzufangen. Sein Job macht ihm Spaß, seine Freizeit verbringt er mit Online-Gaming und langen Spaziergängen. Als Single fühlt er sich unvollständig und diese Lücke möchte stets geschlossen halten. Sein Bedürfnis nach einer Beziehung ist groß, er fühlt sich unter Druck. Im Mailkontakt zeigt Ben sich ungeduldig und schroff, wenn seine Erwartungen nicht erfüllt werden und eine Frau das Kennenlernen langsamer angehen möchte.
Die beiden Personen sind frei erfunden und überzeichnet dargestellt, damit Sie die Zusammenhänge gut nachvollziehen können.
Sind Sie ein Optimist? Machen Sie den Test!
Beantworten Sie die folgenden Fragen ohne lange nachzudenken, es gibt kein Richtig oder Falsch. Für jede Antwort erhalten Sie einen, zwei oder drei Punkte. Die Auswertung finden Sie am Ende des Tests.
1. Wenn Ihnen eine kreative Idee in den Sinn kommt, welcher Gedanke taucht im Anschluss auf:
- a) Das klappt bestimmt nicht.
- b) Das wird klasse!
- c) Könnte vielleicht funktionieren.
2. Wie blicken Sie in Ihre persönliche Zukunft?
- a) Darüber denke ich lieber nicht nach.
- b) Ich habe noch viel vor im Leben.
- c) Wird schon irgendwie.
3. Wie gehen Sie mit Rückschlägen oder Misserfolgen in für Sie wichtigen Lebensbereichen um?
- a) Der Misserfolg trifft mich, aber nach einiger Zeit kann ich ihn überwinden.
- b) Ich bin ein Stehaufmännchen. Misserfolge gehören dazu.
- c) Negative Ereignisse kann ich nur schwer überwinden und grüble lange darüber nach.
4. Wie schätzen Sie sich ein?
- a) Ich bin ein Pionier, immer vorne dabei.
- b) Ich bin ein vorsichtiger Mensch.
- c) Veränderungen vermeide ich so gut es geht.
5. Sie werden von Ihrem Vorgesetzten für ein gelungenes Projekt gelobt. Was denken Sie?
- a) Es war eine Teamleistung.
- b) Ich hatte Glück.
- c) Das hab ich wirklich gut gemacht.
6: Inwieweit können Sie Ihr Leben beeinflussen?
- a) Gegen das Schicksal bin ich machtlos.
- b) Den größten Teil kann ich beeinflussen.
- c) Manchmal hab ich mehr, manchmal weniger Einfluss.
7: Was überwiegt: Ihre Stärken oder Ihre Schwächen?
- a) Stärken
- b) Schwächen
- c) Stärken und Schwächen sind bei mir ausgewogen.
8: Sind Sie im Großen und Ganzen mit sich zufrieden?
- a) ja
- b) nein
- c) Ich weiß nicht so recht.
9: Ich kann mich auf mein Umfeld verlassen.
- a) Nein.
- b) Jederzeit.
- c) Ich bin mir nicht sicher.
10: Welcher Satz trifft Ihre Einstellung zum Leben am besten?
- a) Das Leben ist ein Kampf.
- b) Ich habe meinen Platz gefunden und empfinde mein Leben als sinnvoll, auch wenn es nicht immer leicht ist.
- c) Manchmal ist das Leben ein Kampf, manchmal ist es okay.
Optimismus trainieren – 9 Tipps!
Die Vorteile der positiven Haltung liegen klar auf der Hand. Jetzt geht es darum, Ihr persönliches Optimismus-Level zu erhöhen.
Ihr Vorhaben gelingt, wenn Sie sich auf Erfolge einstellen und sich Zeit geben. Sie schaffen sich neue Gewohnheiten und das passiert nicht von heute auf morgen, schließlich folgen auch die täglichen Gedanken ausgetretenen Pfaden.
Tipp 1: Positive Routinen
Befassen Sie sich vor dem Einschlafen mit positiven Dingen. Das kann ein unterhaltsamer Film, ein humorvoller Roman, eine Yoga-Einheit oder ein aufrichtiges Gespräch mit dem Partner sein. Sie werden erholter aufwachen, wenn sie mit einem zufriedenen Gefühl einschlafen.
Das Prinzip gilt genauso für den Morgen: Idealerweise greifen Sie nicht als erstes zum Smartphone, um News zu lesen. Dehnen und strecken Sie Ihren Körper. Einfache Übungen, die zwei Minuten in Anspruch nehmen.
Tipp 2: Dankbarkeit
Schreiben Sie abends vor dem Einschlafen fünf Dinge auf, für die Sie an diesem Tag dankbar sein können. Das kann ein nettes Gespräch mit der Verkäuferin am Brötchenstand sein, ein gelungener Projekteinstieg oder dass sich Ihr Nachwuchs heute besondere Mühe mit den Matheaufgaben gegeben hat.
Tipp 3: Meditation und Selbstfürsorge
Viele sind es gewohnt, sich kritisch zu beäugen. Dieser Blick kann sich als Folge der Selbstoptimierung einstellen. Statt sich zu fragen, in welchen Bereichen Sie noch nicht gut genug sind und zu glauben, perfekt sein zu müssen, können Sie folgendes versuchen: Betrachten Sie sich mit den Augen eines guten Freundes, der Sie wohlwollend und freundlich ansieht.
Verschiedene Meditations-Apps unterstützen Sie dabei, Ihre Perspektive dauerhaft zu verändern und positiver zu denken. Ein wissenschaftlich fundiertes, sehr effektives und kostenloses Angebot ist die App „Healthy Minds“. Sie wurde an der Universität Wisconsin entwickelt. Ein kleiner Haken: Sie ist nur auf Englisch verfügbar. Ebenfalls empfehlenswert – und auf Deutsch verfügbar – ist die App 7Minds. Sie bietet achtsamkeitsbasiertes Stressmanagement. Die Kosten von derzeit 75 Euro werden in der Regel von den Krankenkassen erstattet.
Eine große Auswahl von Meditationsübungen für verschiedene Anlässe bietet Insight Timer, eine kostenlose App, die unter anderem auf Deutsch verfügbar ist. Von Stressmanagement, über Steigerung der Selbstachtung bis hin zu Einschlafmeditationen für Kinder deckt das Angebot eine extrem breite Palette ab.
Tipp 4: Verändern Sie Ihr Umfeld
Suchen Sie bewusst Kontakt zu optimistischen Menschen, ihre Art zu denken färbt auf Sie ab. Da dieser Mechanismus im negativen Sinn genauso funktioniert, verabschieden Sie sich von Personen, die Ihnen nicht gut tun.
Tipp 5: Negative Gedanken ersetzen
Sie werden negative Gedanken nie vollständig aus Ihrem Kopf verbannen. Ertappen Sie sich in einer destruktiven Denkschleife, ärgern Sie sich nicht darüber und verzichten Sie darauf, die Gedanken zu unterdrücken. Setzen Sie stattdessen einen positiven Gedanken dagegen.
Tipp 6: Gesprächsführung
Oft landen Gespräche bei negativen Themen. Sprechen Sie bewusst über positive Inhalte. Fragen Sie Ihr Gegenüber nach Erfolgen, schönen Erlebnissen und nach Ihren Zielen. Sie werden erkennen, wie solche Begegnungen Sie inspirieren und Ihre optimistische Haltung stärken. Damit Sie selbst Erfolgen und Ziele nicht vergessen, können Sie Stichpunkte in einem Tagebuch notieren.
Tipp 7: Lächeln sorgt für Optimismus
Im ersten Moment klingt es vielleicht seltsam, aber Lächeln sorgt für eine optimistische Stimmung. Sobald Sie Ihre Mundwinkel nach oben ziehen und bewusst lächeln, schaltet Ihr Organismus auf Entspannung.
Tipp 8: Handeln Sie!
Machen Sie sich bewusst, dass Sie immer eine Möglichkeit haben zu reagieren. Sie können Schicksalsschläge nicht vermeiden, aber wie Sie damit umgehen, haben Sie in der Hand. Das gilt im Kleinen wie im Großen. Handeln sorgt für Optimismus. Falls Sie sich in einer Pessimismus-fördernden Situation wiederfinden, können Sie diese in kleinen Schritten verändern. Erlauben Sie sich einen Versuch. Sie haben nichts zu verlieren.
Tipp 9: Impulse setzen
Setzen Sie an strategischen Plätzen positive Marker, etwa Post-it Zettel oder Bildschirme mit inspirierenden Zitaten.
Hier einige Beispiele:
„Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.“ (Henry Ford)
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ (Oliver Goldsmith)
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will.“ (Henri Matisse)
Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es auch tun.“ (Walt Disney)
„Fürchte dich nicht, langsam zu gehen, fürchte dich nur, stehen zu bleiben.“ (Chinesische Weisheit)
„Misserfolg ist lediglich eine Gelegenheit, mit neuen Ansichten noch einmal anzufangen.“ (Henry Ford)
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.“ (Immanuel Kant)
Auf der Website careelite.de finden Sie noch weitere Zitate und Sprüche zum Thema Optimismus.
Viel Erfolg beim Dating!
Quellen und weitere Informationen
Optimismus: Genetisch oder erlernt?
- Fox, Elaine (2015): In jedem steckt ein Optimist: Wie wir lernen können, eine positive Lebenseinstellung zu gewinnen. Btb Verlag.
- Interview mit Elaine Fox:
https://www.rnz.co.nz/.../the-science-of-optimism-and-pessimism-with-dr-elaine-fox
Optimismus und Gesundheit:
- Deutsches Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/.../Optimisten-werden-aelter - Optimismus und Resilienz:
- Hasler, Gregor (2019): Resilienz: Der Wir-Faktor. Schattauer Verlag.
Optimismus und neue Erfahrungen
- Forschung an der Universität Newcastle:
https://www.sciencedaily.com/.../100727201515.htm
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Autorin: Susanne Schmieder
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