Frisch getrennt – und wie geht es jetzt als Single weiter?
Ihre Beziehung ist beendet, der anfängliche Trennungsschmerz ist endlich vorbei – und Sie stehen plötzlich vor einem ganz neuen Lebensabschnitt. Was zunächst befreiend klingt, kann schnell zur Herausforderung werden. Die neue Freiheit hat ihre Tücken und häufig überrumpelt uns ein Gefühlschaos in solchen Momenten. Da ist Angst vor dem Ungewissen, Neugier auf das Neue und manchmal auch Panik vor dem Alleinsein. Es stellt sich also die große Frage: Wie funktioniert eigentlich das Leben als Single? Lesen Sie nach, welche Hürden auf frisch Getrennte zukommen und wie Sie sich auf Ihr neues Leben vorbereiten.
Frisch getrennt und nun Single | Quelle: © Romolo Tavani - Adobe Stock
Unsere Beiträge sind sehr ausführlich. Bitte nutzen Sie daher zur besseren Navigation das Inhaltsverzeichnis. Sollten Sie ergänzende Anregungen oder eigene Erfahrungen zum Thema besitzen? Freuen wir uns natürlich sehr über ein entsprechendes Kommentar am Ende des Beitrages.
Wir wünschen eine inspirierende Lektüre!
Neustart als Single: Welche Veränderungen kommen auf mich zu?
Trennungen bedeuten Veränderung. Eins ist dabei klar: Sie werden manchmal das Gefühl haben, dass Ihr Gehirn Ihnen jetzt immer wieder Streiche spielt. Es muss sich schließlich an die neue Situation gewöhnen. Während Sie sich in dem einen Moment als selbstsicher, erwachsen und voller Leben wahrnehmen, holt Sie im nächsten Moment vielleicht das Gefühl von Einsamkeit ein. Um sich auf das Gefühlschaos vorzubereiten, gilt es, einen tieferen Blick in die Psychologie des Singledaseins zu werfen.
Veränderung Nr. 1: Einsamkeit bekommt eine größere Bedeutung
Alleine sein, das muss man können. Manchmal verwandelt sich dieses Gefühl nach einer Trennung jedoch in Einsamkeit. Psychoanalytiker erklären unser Erleben und unsere Handlungsmotivation mit der Hilfe von zwei wesentlichen Faktoren: Es gibt für jeden Menschen den sogenannten „inneren Raum“ und den „äußeren Raum“¹. Beide Räume spielen eine wichtige Rolle während unserer Kindheit. Als Baby müssen Sie lernen, wie Sie von innen heraus handeln, wenn die Bezugspersonen (Mutter und Vater) nicht eingreifen. Beispiel: Ein Kind schafft es, einen Keks vom Boden aufzuheben und diesen zu vernaschen. Es hat ein Erfolgserlebnis und merkt, dass es sich dieses Erlebnis aus eigener Kraft ermöglicht hat – von innen heraus. Für einen Moment war es also nicht auf seine äußere Welt, also auf Mutter oder Vater, angewiesen. Zugleich verlässt sich das Kind darauf, dass die Eltern da sind, wenn es doch Hilfe von der Außenwelt benötigt.
Singles müssen ihren „inneren Raum“ wieder neu kennenlernen, um nicht in die Einsamkeit abzurutschen. Es ist üblich, dass nicht immer alle kindlichen Bedürfnisse vollständig von den ersten Bezugspersonen, also Mutter und Vater, erfüllt werden können. Partnerschaften regulieren unsere Defizite für eine Zeit. Das bedeutet, dass wir uns insgesamt erfüllter fühlen in einer Beziehung. Unsere Partner sind unsere „äußere Welt“ und geben uns das, was uns fehlt. Wer Single ist, muss sich jedoch wieder auf seine innere Welt verlassen können – und das ist eine große Veränderung.
Veränderung Nr. 2: Sie fallen in alte Denk- und Handlungsmuster
Sie isolieren sich für eine Zeit, putzen sich die Zähne nicht oder lümmeln mit der Tüte Chips, ungewaschen auf der Couch herum. Alles ist jetzt erlaubt. In einer solchen Phase nimmt manchmal das sogenannte regressive Verhalten überhand. In der Psychologie unterscheiden wir Regression, also Rückschritt, von Progression, also dem Fortschritt². In einer regressiven Phase lösen wir uns vom Erwachsensein und fallen in primitive Muster zurück. Machen Sie sich dafür keinen Vorwurf: Der Rückschritt ist oft essenziell und dient zunächst auch als Schutz und Kompensation in der aktuellen Situation als frischer Single. Bedenklich wird es erst, wenn Sie sich aus kindlich-primitiven Verhaltensmustern nicht mehr lösen können. Es ist also wichtig, sich irgendwann wieder vorbildlich die Zähne zu putzen, zu duschen und zur Arbeit zu gehen – sich also progressiv zu verhalten.
Veränderung Nr. 3: Das Gehirn muss sich umgewöhnen
Menschen lieben bekanntlich die Gewohnheit. Wir fühlen uns sicher, wenn wir wissen, was auf uns zukommt. Wer plötzlich wieder Single ist, muss sein Gehirn also darauf vorbereiten, ein Stück Sicherheit zu verlieren. Der Partner ist weg – was zum Beispiel für einige Menschen finanzielle Folgen hat, weil sie nun auf sich alleine gestellt sind und für sich sorgen müssen. Andere spüren die Veränderung, weil sie ihre gemeinsamen Freunde nicht mehr treffen. Es kommt zu einer sozialen Umgewöhnung. Gemeinsame Rituale, etwa das morgendliche Frühstück, entfallen. Auch daran muss sich unser Gehirn zunächst gewöhnen. Es ist also die fehlende Routine, die plötzliche Abwesenheit einer bisher sicheren Komponente in unserem Leben, die uns überrumpelt.
Welche Vor- und Nachteile hat mein Leben als Single?
Vor- und Nachteil als Single | Quelle: © fotomek - Adobe Stock
Wer sich nun auf die oben genannten Veränderungen des Lebens als Single gefasst macht, denkt auch darüber nach, welche Vor- und Nachteile dieses neue Leben vorzuweisen hat. Dieser Schritt hilft Ihnen dabei, sich besser auf Ihre Emotionen einzulassen und bewusster mit den Benefits und Erschwernissen des Single-Lifestyles klarzukommen.
Folgende Vorteile hat das Leben als Single:
Sorglos flirten
Sie fanden den Barkeeper schon immer süß oder schwärmen heimlich für Ihre Kollegin? Wer Single ist, muss sich jetzt an keine Verbindlichkeiten halten. Für gewöhnlich entwickeln Vergebene oft Scham- und Schuldgefühle, wenn Sie mit jemandem flirten, der nicht ihr eigener Partner ist. Das ist jetzt vorbei. Singles dürfen ihren Impulsen folgen und sorglos sowie offen ihren Schwarm anhimmeln und mit diesem ins Gespräch kommen. Es gibt keinen eifersüchtigen Partner, keine vorwurfsvollen Blicke und auch keinen Erwartungsdruck mehr.
Keinen Zeitdruck haben
Natürlich ist es ein schönes Gefühl, wenn jemand zu Hause auf dem Sofa wartet, ein leckeres Abendessen vorbereitet hat oder uns nach einem anstrengenden Tag in den Arm nimmt. Es kann aber auch ganz schön nerven, wenn wir wissen, dass ein ungeduldiger Partner auf uns wartet. Vielleicht verlangt dieser eine Erklärung für unser Zuspätkommen und wir fühlen uns unter Druck gesetzt. Zeitdruck haben Sie nicht mehr, wenn Sie sich getrennt haben. Niemand wartet auf Ihre Rechtfertigung. Sie können jetzt nach Belieben kommen und gehen – also nach Herzenslust und so wie es Ihnen gerade in den Kram passt.
Freiräume genießen
Wer frisch getrennt ist, genießt nicht nur den Vorteil, sich niemandem gegenüber mehr rechtfertigen zu müssen. Auch die räumliche Komponente bringt viel Freude: Das Badezimmer gehört wieder Ihnen und Sie dürfen sich auf dem Bett breitmachen. Sie können den Deckel Ihres Klos offen lassen, wenn Sie das möchten. Sich auch räumlich endlich wieder frei fühlen – das ist für unsere Seele eine ganz besondere Wohltat.
Neue Interessen entdecken
Die Verpflichtungen einer Beziehung halten uns manchmal davon ab, einem Hobby nachzugehen. In einigen Fällen ist es das Schuldgefühl: Sie möchten auf die Bedürfnisse Ihres Partners eingehen, diesem Zeit schenken und verzichten dafür auf Ihre eigenen Interessen. Singles sind davon befreit. Wer sich getrennt hat, kann sich seinen Interessen endlich widmen. Sie werden schnell merken, wie gut es tut, etwas für sich selbst zu tun – und sich selbst als Priorität zu sehen.
Die eigenen Stärken neu entdecken
In Partnerschaften gewöhnen wir uns daran, auch mal eine Aufgabe für die Liebsten zu übernehmen. Manchmal wird ein Gefallen schließlich zur Bequemlichkeit und Gewohnheit. Wer wieder auf sich allein gestellt ist, muss seine Fähigkeiten selbst einsetzen und entdeckt auf diese Weise auch neue Stärken. Das pusht natürlich das Selbstbewusstsein. Sie lernen dabei, wie Sie selbstständig handeln und überlassen das Denken nicht einer anderen Person. Übrigens: Es gibt hierbei den positiven Nebeneffekt, dass Sie eingeschlafene Skills und Eigenschaften trainieren, was sich bekanntlich positiv auf unser Gehirn auswirkt. Zum Vergleich: Wer immer nur die Suchmaschine nutzt, um eine Straße zu finden, ist ohne Stadtplan völlig aufgeschmissen.
Diese Nachteile erleben Sie als Single:
Fehlende Geborgenheit
Ob sexuelle Intimität oder emotionale Nähe: Gute Beziehungen bieten uns einen körperlichen und seelischen Ausgleich, den wir auch mit Geborgenheit gleichsetzen. Zwar pflegen auch viele Singles Beziehungen, die auf rein sexueller Ebene beruhen, um zumindest eine fehlende Komponente zu kompensieren. Trotzdem fühlen die meisten frisch getrennten Singles sich nicht mehr geborgen, sicher und verstanden.
Keine Verlässlichkeit mehr
Im Alltag bieten unsere Partner uns eine starke Schulter zum Anlehnen, erledigen zuverlässig den Wocheneinkauf oder laufen für uns zur Apotheke, wenn wir krank im Bett liegen. Singles können sich nicht mehr auf Ihren Partner verlassen – dieser ist ja schließlich nicht mehr da. Freunde, Familie und Kollegen eignen sich sicherlich als "Ersatz", um die Situation doch noch zu regulieren. Dennoch müssen Singles sich vor Augen führen, dass sie jetzt auf sich gestellt sind.
Die stärkste Bezugsperson fehlt
In den meisten Beziehungen entwickelt sich der Partner zum besten Freund, Seelenverwandten und Lieblingsmenschen. Nach einer Trennung kann es deshalb passieren, dass Sie Ihren Kollegen einen tollen Witz erzählen – aber niemand lacht, weil sie diesen bestimmten Witz normalerweise mit Ihrem Partner geteilt hätten. Sie fühlen sich zunächst unverstanden, denn niemand kann Ihre Insider-Jokes so richtig nachvollziehen. Es fehlt einfach die bisher stärkste Bezugsperson, die Sie in den letzten Monaten oder Jahren hatten. Diese Erkenntnis ist häufig schmerzhaft für Betroffene und damit definitiv ein Nachteil für Singles.
Wichtige Stolpersteine im Leben der frischen Singles
Frisch Getrennte werden – früher oder später – mit typischen Stolpersteinen des Lebens als Single konfrontiert. Wenn es soweit ist, ist es nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen: Sie wachsen an der Herausforderung und feiern Ihre Erfolge, wenn Sie die schwierigen Zeiten überstehen. Folgende Situationen können dabei auf Sie zukommen:
- Soziale Isolation wird zur Norm
Einige Singles suchen nach einer Trennung die Nähe von anderen Personen, um sich von Ihrem Schmerz abzulenken oder die Trauer zu verarbeiten. Andere schotten sich zunächst ab: Sie meiden soziale Kontakte, besuchen ihre Familie nicht und verhalten sich abweisend gegenüber anderen Menschen. Das ist völlig verständlich – denn Betroffene möchten ihr Innenleben sortieren, bevor sie es anderen erklären müssen. Manchmal fehlt ihnen schlicht die Lust auf Gesellschaft. Das Risiko dabei: Nachdem wir uns sozial abschotten, wird die Isolation manchmal zur Norm. Sie nehmen dann zum Beispiel konsequent keine Anrufe entgegen, winken Einladungen zu Geburtstagen ab und grüßen auch den netten Nachbarn nicht mehr. Dennoch gilt: In dieser Phase versinken einige Menschen nicht unbedingt in Selbstmitleid, sondern genießen einfach das Alleinsein. Schwierig wird es für Sie, wenn sich das negativ auf Ihr Umfeld auswirkt. Plötzlich ist der Anruf von den Eltern oder Freunden nur noch ein lästiger Kontrollanruf für Sie oder Sie vernachlässigen die Menschen, die Ihnen wichtig sind.
Wie Sie die Situation lösen: Achten Sie zunächst auf wichtige Anzeichen, die für eine starke soziale Isolation sprechen. Manchmal trifft es uns besonders hart, wenn wir uns diese eingestehen müssen. Die Selbstreflexion bringt Sie aber auch einen Schritt weiter. Wer die meisten Fragen mit einem klaren "ja" beantworten, sollte sich deshalb Gedanken über eine Veränderung machen:
- Singles werden rückfällig
Wer sich einsam fühlt, tut manchmal alles, um dieses Gefühl zu bekämpfen. Frisch von ihrem Partner getrennte Singles neigen in solchen Fällen oft dazu, sich an die schönen Zeiten mit dem Ex-Partner zu erinnern und rückfällig zu werden. Es ist also gängige Praxis, dass sie diesen betrunken und mitten in der Nacht anrufen, eine sehnsüchtige SMS verschicken oder die Social Media Profile durchforsten. Es ist nicht immer eine Glanzidee. Grundsätzlich sehnen wir uns nach den "schönen Seiten" des gemeinsamen Lebens mit unseren Verflossenen und wünschen uns, dass alles so wie früher wird.
Praktische Tipps, um die Situation zu lösen: Es gehört zum Singledasein dazu, dass wir uns an das zurückerinnern, was wir einst geliebt haben. Fragen Sie sich, was Sie wirklich vermissen: Ist es Ihr Ex-Partner oder das Gefühl, welches Sie mit Ihm verbinden? Sollte es sich um die rein körperliche Komponente handeln, wägen Sie ab, ob Sie sich tatsächlich auf eine Art Freundschaft Plus mit Ihrem Ex-Partner einlassen können. Andernfalls gilt: Erinnern Sie sich an die Gründe für die Trennung. Zählen Sie auch die positiven Aspekte Ihres jetzigen Lebens auf – um sich auf das zu freuen, was in der Zukunft auf Sie wartet.
- Alleine zu sein, nagt am Selbstwert
Es sind manchmal die kleinen Komplimente und Gesten des Partners, die eine Beziehung ausmachen. Wir fühlen uns geliebt, gewollt und geborgen. Viele Singles entwickeln häufig ein stärkeres Selbstwertgefühl, wenn sie sich ein gewisses Maß an Selbstliebe schenken und nicht mehr auf die Liebe des Partners angewiesen sind. Dennoch kann es passieren, dass wir uns als Single in einem dunklen Loch voller Selbstmitleid wiederfinden. Solche Phasen nagen stark an unserem eigenen Selbstwert: Sie fühlen sich vielleicht klein, nicht attraktiv genug, nicht gewollt und nicht geschätzt.
Die Lösung: Arbeiten Sie aktiv an Ihrem eigenen Selbstbild. Zwar sehnt sich jeder Mensch nach Anerkennung und Liebe von anderen Menschen. Es ist trotzdem wichtig, seine eigene "innere Welt" zu stärken. Nur so schenken Sie sich selbst ein Stück Hoffnung und Vertrauen. Wer sich abhängig von anderen fühlt, kommt aus diesem Teufelskreis oft nicht mehr so einfach heraus. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich Ihren eigenen Wert vor Augen führen und sich immer wieder an Ihre persönlichen Stärken erinnern.
Die Königsdisziplin der Singles: Wie spreche ich neue Leute an?
Neue Leute kennenlernen, anquatschen, sich verabreden – nicht für jeden frischen Single eine einfache Aufgabe. Schließlich müssen Sie sich an Ihre neue Freiheit gewöhnen. Die wichtigste Regel: Führen Sie sich vor Augen, dass es okay ist, andere Menschen zu daten. Häufig überkommen uns Schamgefühle und wir sehen uns mit irrationalen Schuldgefühlen konfrontiert, wenn wir plötzlich wieder auf fremde Leute zugehen dürfen.
Beachten Sie außerdem folgende Tipps:
- Wer besonders schüchtern ist, beginnt mit einer Übung: Sprechen Sie fremde Menschen in einer Bar an, und zwar unabhängig von Ihrem Beuteschema. Sie werden etwas lockerer, wenn Sie sich "aufwärmen". Vielleicht ergeben sich außerdem schöne Gespräche – unverbindlich. Das tut jetzt besonders gut.
- Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten des Internets, um sich zu vernetzen. Manchmal genügt es schon, wenn wir Kontakte knüpfen und ein erstes Gefühl dafür bekommen, was uns gefällt und worauf wir gut verzichten können.
- Seien Sie unbedingt mutig: Wenn Ihnen jemand besonders ins Auge fällt, werden Sie im schlimmsten Fall einen Korb kassieren. Im günstigsten Fall ergibt sich jedoch ein tolles Date. Sie haben also nichts zu verlieren.
- Bleiben Sie geduldig, wenn nicht sofort ein tolles "Match" für Sie dabei ist. Single zu sein bedeutet auch, dass Sie das Alleinsein für eine Weile in vollen Zügen genießen.
Last but not least: Erinnern Sie sich immer an Ihren eigenen Wert, wenn Sie sich auf neue Dates einlassen. Häufig müssen wir als Single noch lernen, wie wir bei anderen Menschen ankommen und vielleicht auch wieder das Flirten üben. Vergessen Sie deshalb nicht, dass Sie ein "frischer Single" sind. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Ihnen ein übler Patzer passiert, Sie einen Korb kassieren oder merken, dass Sie noch etwas Zeit für sich brauchen.
Fazit: Frische Singles erleben eine spannende Zeit mit vielen Herausforderungen
Das Leben als Single birgt oft Überraschungen: Sie entdecken neue Seiten Ihrer eigenen Persönlichkeit, erleben aber zugleich eine emotionale Achterbahnfahrt. Wer plötzlich wieder ganz alleine ist, muss sich zunächst auf die oft herausfordernde Situation einstellen. Keine einfache Aufgabe. Es lohnt sich jedoch, dafür zu kämpfen und die neue Freiheit in vollen Zügen zu genießen. Die größte Herausforderung besteht häufig daran, sich an den neuen Alltag zu gewöhnen – denn unser Gehirn liebt Sicherheit und Routine. Das alles ist plötzlich weg. Aber: Sie sind wieder selbstständiger, gehen auf neue Leute zu und genießen auch einfach mal das Alleinsein.
Ein letzter Tipp: Wenn Sie merken, dass Sie sich für das neue Dating-Leben nicht bereit fühlen, setzen Sie nicht unter Druck. Sie müssen sich bei niemandem rechtfertigen und dürfen ganz Sie sein – einfach ein Single, der sein neues Leben für den Moment auch alleine auskosten darf.
Gefällt Ihnen dieser Artikel? Vielen Dank fürs Teilen.
Autor: All4Singles
-> Werbefreie Blogbeiträge 💖 <-
Wir halten bewusst unsere Blogbeiträge werbefrei, um Ihnen den bestmöglichen Lesegenuss zu ermöglichen. Bitte unterstützen Sie uns hierbei über unseren Paypal Spendenlink. Wir freuen uns herzlich über jeden Euro und reinvestieren Ihre Zuwendung zu 100% in neue und weitere Beiträge.
Keine Kommentare vorhanden